Sonderausstellung - "Caspar David Friedrich. Wo alles begann"
15. September 2024
Rundgänge für blinde und sehbehinderte Menschen in der Sonderausstellung „Caspar David Friedrich. Wo alles begann“
Das Albertinum (24.08.2024—05.01.2025) und das Kupferstich-Kabinett (24.08.—17.11.2024) zeigen anlässlich des 250. Geburtstages von Caspar David Friedrich eine gemeinsame große Sonderausstellung:
- 15.09.2024 in der Sonderausstellung im Kupferstich-Kabinett (Treff: Kleiner Schlosshof im Residenzschloss Dresden)
- 01.12.2024 in der Sonderausstellung im Albertinum (Treff: Lichthof Albertinum)
Kosten: Eintritt zzgl. 5,00 Euro Veranstaltungsgebühr
Anmeldungen bitte beim Besucherservice der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden unter besucherservice@skd.museum oder unter 0351-49142000.
Bitte beachten Sie, dass für alle diese Termine eine Anmeldung unbedingt notwendig ist. Aufgrund der Zeittickets, die für die Rundgänge in der Sonderausstellung im Albertinum mitgebucht werden müssen, wird es nicht möglich sein, ohne Anmeldung teilzunehmen.
Kurztext zur Ausstellung:
Über 40 Jahre war Dresden der Lebensmittelpunkt des Malers Caspar David Friedrich (1774 –1840). Hier entstanden die Hauptwerke des Zeichners und Malers, die heute weltweit als bedeutendste Zeugnisse der Deutschen Romantik gelten. In der Gemäldegalerie Alte Meister setzte er sich mit den Werken der Alte Meister auseinander und brachte sich in zeitgenössische Kunstdebatten ein. In seinem künstlerischen Schaffen stellt Friedrich den akademischen Traditionen eigene Inspirationsquellen gegenüber. Diese fand er in der Natur – auf seinen Wanderungen in der näheren und weiteren landschaftlichen Umgebung Dresdens. Zu seinem 250. Geburtstag widmen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden dem Künstler eine Ausstellung im Albertinum und im Kupferstich-Kabinett.
Caspar David Friedrich – Der Zeichner: Das Kupferstich-Kabinett lenkt den Blick auf Caspar David Friedrichs künstlerischen Prozess.
Caspar David Friedrich – Der Maler: In der Ausstellung im Albertinum werden Friedrichs Gemälde den wichtigsten Landschaftsbildern aus der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister gegenübergestellt, die ihn einst inspiriert haben.