Wo sind wir aktiv?
Die KO Vogtland besteht aus den beiden Regionalgruppen Plauen und Göltzschtal mit Betreuungsgruppen in Auerbach, Rodewisch, Treuen, Falkenstein und Klingenthal.
Der Hauptsitz der Kreisorganisation Vogtland befindet sich im Zentrum der Stadt Plauen und bietet den Mitgliedern und allen Ratsuchenden mit seiner eigenen Beratungsstelle eine kompetente Anlauf- und Kontaktstelle.
Information und Beratung
Betroffene aus dem Vogtlandkreis können sich unabhängig und kostenlos über sozialrechtliche Hilfeleistungen, spezifische Hilfsmittel oder regionale Freizeitangebote informieren und erhalten Beratung und Unterstützung bei der Antragstellung von Schwerbehindertenausweis, Blindengeld und weiteren Nachteilsausgleichen.
Ein Beratungsgespräch wird bei Bedarf auch im häuslichen Bereich durchgeführt.
Das unabhängige Beratungsangebot richtet sich zusätzlich mit dem Projekt „Blickpunkt Auge“ (BPA) an Augenpatienten, die keine größeren Seheinschränkungen vorweisen, allerdings Beratungsbedarf aufgrund einer Augendiagnose haben.
Für unsere Mitglieder
Aktive Mitglieder der Kreisorganisation Vogtland können an regelmäßigen Zusammenkünften teilnehmen. Monatliche Treffen zum gemütlichen Kaffeetrinken oder Mittagessen nutzen die Mitglieder zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch sowie zum geselligen Miteinander.
Je nach den Wünschen der Mitglieder werden zusätzliche Aktivitäten wie z.B. Bowlingspielen, Grillnachmittage sowie kleinere Ausflüge in der Region organisiert.
Jährlich finden große Veranstaltungen mit Kulturprogramm im Sommer und an Weihnachten statt. Eine Tagesfahrt sowie das Angebot einer Mehrtagesreise kann genutzt werden.
Ältere, allein lebende Menschen (auch Heimbewohner) werden auf Wunsch regelmäßig besucht und bekommen bei Bedarf eine Begleitperson z.B. bei Arztbesuchen gestellt.
Ziel? Inklusion!
Die KO Vogtland ist sehr aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit. Veranstaltungen verschiedenster Art werden genutzt, den BSVS e.V. zu präsentieren, Angebote vorzustellen, aber auch präventiv tätig zu sein.
Vorträge in Schulen mit der Möglichkeit der Selbsterfahrung (Simulationsbrillen) kommen gut an und sensibilisieren rund um das Thema Sehen bzw. Nichtsehen.
Engagierte betroffene Mitstreiter haben hier die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und finden für sich neue Lebensinhalte und eine sinnvolle Aufgabe.
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