Es ist geschafft!

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder unseres Verbandes,
sehr geehrte Unterstützer und Helfer,

Wie schon in den Medien und über unsere eigenen Informationskanäle berichtet, hat der sächsische Landtag im Mai den Doppelhaushalt für die Jahre 2021 – 22 verabschiedet.

Und wir haben es wirklich geschafft, wir sind wieder dabei!!!

Ganz ehrlich, dieses Ergebnis war wirklich nicht absehbar. Nach dem Motto, „Wer es nicht versucht, hat schon verloren“, gingen wir mit Optimismus und Zuversicht ans Werk. Mit dem bekannten, an dieser Stelle veröffentlichten und auch an alle Mitglieder versandten Brief, wendeten wir uns im November vergangenen Jahres an die zuständigen Minister der Staatsregierung und an die Fraktionen des sächsischen Landtages.

Mit großem Engagement aller Kreisorganisationen und Regionalgruppen wurden auch alle erreichbaren Abgeordneten der jeweiligen Wahlkreise kontaktiert und informiert.

Kurz gesagt, wir haben alle uns zur Verfügung stehenden Register gezogen.

Für diese konzertierte Aktion möchte sich der Landesvorstand an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen Akteuren bedanken.

Leider müssen wir heute feststellen, dass wir Antworten auf unseren Brief nur zeitlich sehr verzögert erhalten haben. Ein persönliches Gespräch mit unserer Sozialministerin Frau Köpping war bis heute nicht möglich.

Geantwortet hat uns im Auftrag Herr Früh, Abteilungsleiter im Ministerium für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auch er widerholte in seinem Schreiben die gleichen Argumente, die schon seit unserem Besuch im sächsischen Landtag 2019 immer wieder als Begründung für den sogenannten sächsischen Weg herhalten müssen. Zusätzlich verwies er auf die derzeit angestrengte Finanzsituation. Ausschlaggebend sei, was der Landtag in seinen Beratungen zum Haushalt beschließt. Für den Fall, dass wir trotzdem Gesprächsbedarf haben, bietet er uns einen Gesprächstermin mit ihm im Ministerium an, sobald die Corona-Lage ein Treffen zulässt. Ein genauer Termin steht derzeit noch aus, wir bleiben dran.

Bei fast allen geführten Gesprächen wurde immer wieder deutlich, wie wenig Wissen zur Situation von sehbehinderten, blinden und taubblinden Menschen bei den meisten Entscheidungsträgern vorhanden ist.

Heute können wir unsere gemachten Erfahrungen wie folgt zusammenfassen:

Wenn wir alle zusammen als Gesamtverband agieren, ist es durchaus möglich, Veränderungen herbeizuführen. Durch die erfolgte, massive Kontaktaufnahme mit den Landespolitikern auf allen Ebenen wurde der Druck so verstärkt, dass es sich niemand mehr leisten konnte oder auch wollte, unsere Forderungen einfach zu ignorieren.

Entscheidend zum Erfolg hat auch beigetragen, dass unser Vorsitzender Thorsten Gruner durch die Fraktion die Linke in den sächsischen Landtag eingeladen wurde. Erstmalig hatte er die Möglichkeit, als Sachverständiger bei der Anhörung im Landtag aufzutreten. Begleitet wurde er von Frau Meilert.

Er verdeutlichte die Lebenssituation seheingeschränkter Bürger im Freistaat, beantwortete Fragen der Abgeordneten und es gelang ihm, auch unserer LHZ-Leiterin das Wort zu übergeben, obwohl eigentlich nur er selbst ein Rederecht hatte. Es herrschte, im Gegensatz zu anderen Tagesordnungspunkten, absolute Disziplin, alle hörten aufmerksam zu und stellten gezielte Fragen.

Zum Schluss lud Herr Gruner das Auditorium ein, ihm doch mal kurz in seine Welt zu folgen. Seiner Bitte, dazu einmal die Augen zu schließen, kamen die meisten Volksvertreter nach, berichteten unsere sehenden Begleitpersonen. Er bat darum, sich folgende Situationen ohne Sehsinn vorzustellen:

  • Wie bearbeite ich die Schriftsätze, die vor mir liegen?
  • Wie komme ich zur Toilette oder Cafeteria?
  • Wie komme ich vom Landtag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause?

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Auftritt als Sachverständiger einen bleibenden Eindruck bei den Abgeordneten hinterlassen hat und zu einem besseren Verständnis unserer Situation in den zukünftig zu führenden Gesprächen beiträgt.

Über die Telefonkonferenzen mit den Fraktionen haben wir an dieser Stelle schon berichtet.

Mit Herrn Früh vom Sozialministerium gab es ein Wiederhören zur Online-Verwaltungsratssitzung des DBSV am 7. Mai. Auch hier übernahm er die Vertretung der vom DBSV eingeladenen Ministerin Frau Köpping. Er hielt das Grußwort und stellte sich den Fragen der Anwesenden. Natürlich kam auch hier wieder unser Landesblindengeldgesetz zur Sprache. Herr Früh war bemüht, die an ihn gestellten Fragen zu beantworten. Er verteidigte das sächsische Landesblindengeldgesetz in seiner derzeit gültigen Form und verwies darauf, dass bei einer Erhöhung des Blindengeldes auch alle anderen im Gesetz bezeichneten Behindertengruppen mit bedacht werden müssen. Abschließend erklärte er, dass der Landtag Beschlüsse zur Novellierung des Landesblindengeldgesetzes gefasst hat.

Da bis zum heutigen Tag noch kein offizielles Haushaltdokument vorliegt, können auch wir leider noch keine Zahlen oder Termine nennen, da ist wieder einmal viel Geduld gefragt, aber die haben wir ja!

Auch für die nächsten Jahre bleibt also noch viel zu tun.

Dass die Bedarfe der verschiedenen Behindertengruppen bei den Nachteilsausgleichen völlig unterschiedlich sind, stellt bei der pauschalisierten Vorgehensweise das größte Problem dar.

Bei Beibehaltung dieser Praxis werden wir in Sachsen immer mehr von der bundesweiten Entwicklung der Nachteilsausgleiche Abgekoppelt. Die Möglichkeiten unserer Teilhabe am öffentlichen Leben werden dadurch schrittweise immer weiter eingeschränkt, denn Inflation und Preisentwicklung kennen nur eine einzige Tendenz und die zeigt steil nach oben.

Und hier schließt sich für uns wieder einmal der Kreis: Wir bleiben dran, denn „wer es nicht versucht, hat schon verloren“! Und so geht es wieder mit Optimismus und Zuversicht ans Werk.

Der Landesvorstand

Poller-Rot-Weiß – Sehbehindertentag 2021

Das Motto des diesjährigen Sehbehindertentages rund um den 6. Juni 2021, in dem Zeitraum vom 1. bis zum 11. Juni, hieß in diesem Jahr „Poller-Rot-Weiß“.

Ziel der bundesweiten Aktion war es auf die Gefahr der grauen Poller im Verkehrsraum – Gehweg – hinzuweisen und zu verdeutlichen, dass eine Markierung dieser dringend notwendig ist.

Über den Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, mit der Unterstützung des Sponsors Schachenmayr, konnte jeder Landesverein bis zu 3 kg weiße und 3 kg rote Wolle bestellen. Insgesamt ergab das für jeden 120 Knäuel à 50 Gramm.
Nach Eingang der Wolle in der Koordinierungsstelle, wurde diese an Freiwillige versendet. Für diese hieß es dann „Ran an die Nadeln!“. Es wurde gestrickt und gehäkelt, so dass wir sachsenweit insgesamt 146 grauen Pollern eine rotweißgestreifte Mütze überzogen und in unseren Sozialen Medien – Facebook und Twitter – in 29 Posts zu unseren Aktionen berichtet haben.

Sachsenweit wurde die Aktion in den Städten Annaberg-Buchholz, Döbeln, Dresden, Freiberg, Leipzig, Meißen, Roßwein, Waldheim und Zittau umgesetzt.

In der Sächsischen Zeitung – Regionalteil Döbeln, Meißen, Freien Presse – Mittelsachsen, Leipziger Volkszeitung – Rosswein, Waldheim, Hartha und die in den Nachrichten des MDR Sachsen – Das Sachsenradio wurde über unsere Aktionen rund um den Sehbehindertentag informiert. Außerdem gab es bei der „Sendung mit der Maus“ ein Kurzbeitrag über die bundesweite Aktion.

Während unserer Aktionstage sind wir ins Gespräch mit der Polizei, Passanten, Radfahrern und Touristen gekommen. Alle fanden die Aktion sehr sinnvoll und waren der Meinung, dass es mehr Kontraste für die Sicherheit auf Gehwegen geben muss.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die das Projekt „Poller-Rot-Weiß“ unterstützt haben. Auch unser Förderverein Blinder und Sehbehinderter Aue-Schwarzenberg e.V. hat an dieser Aktion teilgenommen und Pollern eine rotweißgestreifte Mütze übergezogen.

Fotogalerie

Döbeln – Sparkasse, Niedermarkt, Waldheim – Marktplatz, Roßwein – Marktplatz

Marktplatz Waldheim mit Rathaus, graue Poller tragen rotweißgestreifte Mützen
Foto: Susanne Hasenwinkel

 

Marktplatz in Roßwein mit Rathaus, zwei graue Poller tragen rotweißgestreifte Mützen
Foto: Susanne Hasenwinkel

 

Graue Poller vor Sparkasse Döbeln, zwei haben rotweißgestreifte Mütze auf
Foto: Susanne Hasenwinkel

 

Niedermarkt in Döbeln, ein grauer Poller mit rotweißgestreifter Mütze
Foto: Susanne Hasenwinkel

Dresden – Salzgasse/Tzschirnerplatz, Tzschirnerplatz/Brühlscher Garten, an der Frauenkirche, Brühlsche Terrasse, Brühlscher Garten, Fürstenzug – Augustusstraße, Hauptbahnhof – Nebeneingang, Jüdenhof/Neumarkt, Kreuzkirche – Kreuzstraße/An der Kreuzkirche, Neumarkt, Pfarrgasse, Sophienstraße – Zwinger/Altstädtische Hauptwache, Sophienstraße – Oper/Altstädtische Hauptwache, Theaterplatz/Semperoper, Eingang Zwinger/Theaterplatz, Haltestelle Georg-Arnold-Bad/Lennéstraße, Haupteingang Großer Garten/Lennéstraße

An der Frauenkirche, ein Poller im Vordergrund hat rotweiße Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Brühlsche Terrasse mit Kunstakademie, vier graue Poller tragen rotweiße Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Brühlscher Garten mit Albertinum und Kunstakademie, ein grauer Poller trägt eine rotweiße Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Augustusstraße mit Fürstenzug und Hausmannsturm, vier graue Poller tragen rotweiße Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Haupteingang zum Großen Garten Lennéstraße, sieben graue Poller tragen rotweiße Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Salzgasse und Tzschirnerplatz mit Polizeidirektion Dresden, elf Poller haben rotweiße Mützen auf
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Pfarrgasse Richtung Altmarkt mit Blick auf Kulturpalast und Kreuzkirche, drei graue Poller mit rotweißer Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Neumarkt mit Blick auf die Frauenkirche, zwei Poller tragen rotweiße Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Lennéstraße Richtung Gläserne Manufaktur, 14 graue Poller tragen rotweiße Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Kreuzkirche mit Blick Richtung Altmarkt, sieben graue Poller tragen eine rotweiße Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Jüdenhof mit Blick zum Neumarkt und Frauenkirche, drei graue Poller mit rotweißen Mützen
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Hauptbahnhof Dresden, Nebeneingang an der B170, sechs graue Poller mit einer rotweißen Mütze
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Sophienstraße, im Hintergrund Zwinger und Altstädtische Hauptwache, zehn graue Poller mit rotweißen Mützen
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Sophienstraße mit Blick auf Altstädtische Hauptwache und Semperoper, von 16 grauen Pollern tragen 13 rotweiße Mützen
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Theaterplatz mit Blick auf Semperoper und König-Johann-Denkmal, vier graue Poller tragen rotweiße Mützen
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Tzschirnerplatz mit Gebäude der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Dresden, neun graue Poller mit rotweißen Mützen
Foto: Katrin Freytag-Liebing

 

Eingang zum Zwinger vom Theaterplatz, sechs Poller mit rotweißen Mützen
Foto: Katrin Freytag-Liebing

Freiberg – Petersstraße, Obermarkt/Erbische Straße

Obermarkt/Erbische Straße in Freiberg mit Rathaus, von fünf Pollern tragen drei rotweiße Mützen
Foto: Wolfgang Neuber

 

Petersstraße in Freiberg, von fünf grauen Pollern tragen vier eine rotweiße Mütze
Foto: Wolfgang Neuber

Leipzig – Hauptbahnhof Mitteleingang, Völkerschlachtdenkmal, Richard-Wagner-Straße/Nikolaistraße, Neumarkt/Grimmaische Straße

Mitteleingang Hauptbahnhof Leipzig, von drei Pollern trägt einer eine rotweiße Mütze
Foto: Jens Fritzsch

 

Blick auf das Völkerschlachtdenkmal Leipzig, von drei Pollern trägt einer eine rotweiße Mütze
Foto: Jens Fritzsch

 

Neumarkt/Grimmaische Straße in Leipzig vor der Galeria Kaufhof, von vier Pollern trägt einer rotweiße Mütze
Foto: Jens Fritzsch

 

Richard-Wagner-Straße / Nikolaistraße Leipzig mit Blick auf Hauptbahnhof, ein Poller hat eine rotweiße Mütze
Foto: Jens Fritzsch

Meißen

Roßplatz in Meißen, der graue Poller trägt eine rotweißgestreifte Mütze
Foto: KO Meißen

Zittau

Straße in Zittau, ein grauer Poller trägt eine rotweißgestreifte Mütze
Foto: Anett Halang

 

 

Sehbehindertentag 2021

Pollermützen für mehr Sicherheit auf Gehwegen

3 graue Poller mit rot-weiß-gestreiften Mützen vor einem Fussgängerbereich mit grauen Steinen
Foto: BSVH

Berlin, 27. Mai 2021. Rund um den Sehbehindertentag am 6. Juni werden sich auf Gehwegen in ganz Deutschland viele verwundert die Augen reiben. Poller, die normalerweise grau und damit schwer zu erkennen sind, tragen dann leuchtend rot-weiß geringelte Mützen. Viele fleißige Hände haben in den vergangenen Wochen Pollermützen gehäkelt und gestrickt, die nun vom 1. bis zum 11. Juni zum Einsatz kommen.

Die Aktion hat einen ernsten Hintergrund. Unfälle passieren häufig, weil Hindernisse sich nicht kontrastreich von ihrem Umfeld abheben. Graue Poller auf Gehwegen werden dann zur Gefahr – insbesondere für Menschen mit Seheinschränkung. Der DBSV hat deshalb seine Mitgliedsorganisationen und -einrichtungen zu einer bundesweiten Aktion aufgerufen, die vom Wollhersteller Schachenmayr unterstützt wird. Sehbehinderte Menschen in rund 90 Orten beteiligen sich daran und haben ihre jeweilige Pollermützenaktion dem DBSV gemeldet. Die Liste unter www.sehbehindertentag.de wächst weiter und wird regelmäßig aktualisiert. Dort sind zudem detaillierte Forderungen zur Gestaltung und Anordnung von Pollern im Straßenraum zu finden.

Bundesweiter Sehbehindertentag

Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es mehr als eine Million sehbehinderte Menschen in Deutschland. Um auf die Bedürfnisse dieser Menschen aufmerksam zu machen, hat der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband im Jahr 1998 einen eigenen Aktionstag eingeführt: den Sehbehindertentag (www.sehbehindertentag.de). Er findet jedes Jahr am 6. Juni zu einem bestimmten Thema statt. Weil der 6. Juni 2021 auf einen Sonntag fällt, wird der Zeitraum vom 1. bis zum 11. Juni für Aktionen genutzt.

(Quelle: [dbsv-direkt] Nr. 27-21 Pollermützen für mehr Sicherheit auf Gehwegen)

Aktion für kontrastreiche Poller zum Sehbehindertentag 2021

3 graue Poller vor einem Fussgängerbereich mit grauen Steinen
Bild: BSVH

Wer ist noch nie gegen einen grauen Poller gestoßen? Die schmalen Barrieren auf den Bürgersteigen können insbesondere für sehbehinderte Fußgänger zu einem gefährlichen Hindernis werden, wenn sie nicht kontrastreich gestaltet sind. In Hamburg gab es deshalb im vergangenen Oktober eine gelungene Aktion, bei der zahlreichen Pollern eine rot-weiß-gestreifte Mütze aufgesetzt wurde. Um Passanten wie auch Medienvertreterinnen und -vertretern zu erläutern, was die Aktion bezweckt, wurden die Mützen mit Infozetteln versehen.

Aus Anlass des Sehbehindertentages 2021 wird der DBSV diese ebenso sympathische wie „Corona-konforme“ Aktion nun bundesweit durchführen. Dabei wird der Verband von dem Wollhersteller Schachenmayr unterstützt. Weil der Sehbehindertentag (traditionell der 6. Juni) in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, wird der Aktionszeitraum auf die Zeit vom 1. bis zum 11. Juni 2021 ausgedehnt. In diesen zehn Tagen soll möglichst vielen grauen und schwer zu erkennenden Pollern eine gut sichtbare rot-weiße Mütze aufgesetzt werden.

Wir freuen uns, wenn Sie für mehr Sicherheit auf Deutschlands Gehwegen zu den Handarbeitsnadeln greifen und uns tatkräftig unterstützen! Bitte wenden Sie sich vorher an den Landesverein in Ihrer Region (www.dbsv.org/landesvereine), der ein Rundschreiben zu dieser Aktion erhalten hat. Weitere Informationen sowie Anleitungen zum Stricken und Häkeln von Pollermützen und zum Erstellen von Bommeln finden Sie unter:

www.sehbehindertentag.de

3 graue Poller mit rot-weiß-gestreiften Mützen vor einem Fussgängerbereich mit grauen Steinen
Foto: BSVH

(Quelle: [dbsv-direkt] Nr. 13-21 Bitte ran an die Nadeln – Stricken und Häkeln für mehr Sicherheit auf Deutschlands Gehwegen! & RS2120 Sehbehindertentag-2021, DBSV)