„Gemiedlich“, sächsisch und musikalisch – Leipzig zum Schmunzeln

Unter diesem Motto stand die Ausfahrt der RG Annaberg am 26.09.2024.

Pünktlich um 07:15 Uhr starteten wir von Annaberg nach Leipzig. Auch wenn noch nicht alle ganz munter waren war die Stimmung gut und der Himmel weinte vor Freude. Unser Busfahrer Rüdiger brachte uns erstmal sicher vor die Tore von Leipzig, wo wir eine Kaffeepause einlegten. Für ein Schälchen heeßen sorgte wie immer unsere Reiseleiterin Moni.

Danach machten wir uns auf den Weg zu unserem Treffpunkt, wo die Stadtführerin zu steigen sollte. Dies erwies sich aufgrund von Umleitungen und einem unglaublich verwirrenden Schilderwald, als nicht so einfach. Doch Rüdiger wäre nicht Rüdiger, wenn er dies nicht hinbekommen hätte.

So konnte unsere Stadtführung pünktlich und bequem vom Bus aus beginnen. So erfuhren wir in einer zweistündigen Führung viel über die Geschichte und Entwicklung von Leipzig.  Anschließend ging es in den Thüringerhof zum Mittagessen. Danach konnte man sich noch die Thomaskirche anschauen, wo man auch regelmäßig den berühmten Thomanerchor hören kann.

Thomaskirche Leipzig, zum Haupteingang führt eine Treppe, links und rechts stehen Bäume und Sträucher. Davor ist eine Straße, am unteren Bildrand ist ein Fuß weg mit einem Mülleimer sowie einer Laterne, und der Himmel im Hintergrund ist bewölkt.
Foto: KO Erzgebirge/BSVS

Von da aus fuhren wir weiter nach Markkleeberg in das Forsthaus Raschwitz. Hier wurden wir bei Kaffee und Kuchen von Stephan Langer musikalisch unterhalten. Einige Mitglieder haben es sich nicht nehmen lassen und ihre Textsicherheit zum besten gegeben und in den Gesang mit eingestimmt.

Teilabbildung des Forsthauses Raschwitz. Die ersten beiden sichtabren Etagen haben eine pastellrote Fensterlaibung, die wie obersten Etagen eine dunkelbraune Holzlaibung und es ist ein goldener Hirschkopf an der Fassade befestigt. Der Himmel im Hintergund ist hellblau.
Foto: KO Erzgebirge/BSVS

Um 16:30 Uhr ging es wieder zurück nach Hause.

Es war rund um ein gelungener Ausflug.

Unser Dank geht an das Reisebüro Winkler von Annaberg, an unseren Busfahrer Rüdiger, der uns sicher von A nach B gebracht hat, sowie an unsere Reiseleiterin Moni für die sichere Begleitung.

Ein großes Dankeschön geht ebenfalls an die Erzgebirgssparkasse für die finanzielle Unterstützung. 

Judith Dolny, Vorsitzende KO Erzgebirge

Tag der offenen Tür Aura-Pension Villa Rochsburg

Ein fröhliches Miteinander gab es am 8. Juni wieder zum Tag der offenen Tür in der Villa Rochsburg. Sieben Mitglieder der RG Annaberg machten sich Samstagmorgen auf den Weg nach Rochsburg. Pünktlich um 10:00 Uhr wurde die Veranstaltung durch Frau Mehlhorn eröffnet.

Man konnte viele alte, aber auch einige neue Gesichter unter den Gästen entdecken. Natürlich nutzten vor allem die Gäste, welche die Villa noch nicht kannten, die Möglichkeit einer Besichtigung. Während sich andere am Stand des Landeshilfsmittelzentrums umschauten und sich über Neuheiten beraten ließen.

Zwei ältere Damen stehen vor der Bar und trinken Erdbeerbowle.
Foto: RG Annaberg-Buchholz/KO Erzgebirge/BSVS)

Bei einem leckeren Mittagessen und Kaffee und Kuchen konnte man miteinander ins Gespräch kommen.

Drei Musiker spielen unter einem Pavillon, auf einem Akkordeon, einer Bass- und Akustikgitarre. Im Hintergrund sind Bäume und das Seniorenheim Rochsburg zu sehen.
Foto: RG Annaberg-Buchholz/KO Erzgebirge/BSVS)

Selbstverständlich durfte an so einem Tag die musikalische Unterhaltung nicht fehlen. Wo ganz mutige dann auch eine flotte Sohle aufs Parkett legten. Es war rundum eine gelungene Veranstaltung und die Mitarbeiter der Villa Rochsburg können mit Sicherheit bald neue Gäste in ihrem Haus begrüßen.

Zwei ältere Damen tanzen zu der Bandmusik. Im Hintergrund sitzen weitere Besucher an Tischgruppen.
Foto: RG Annaberg-Buchholz/KO Erzgebirge/BSVS)

Gegen 17:00 Uhr ging es dann wieder nach Hause. Bis zum nächsten Mal.

(geschrieben von Judith Dolny, Vorsitzende Kreisorganisation Erzgebirge)

Besuch Annaberger Kät

Seit über 500 Jahren gibt es in Annaberg-Buchholz die Annaberger Kät. Das größte Volksfest in Sachsen. Andere würden wohl einfach Rummel sagen, aber für uns Erzgebirger ist es unsere Kät. Entstanden aus dem Fest zur Dreieinigkeit. Da der Erzgebirger es aber nicht so mit dem Hochdeutsch hat, heißt es bei uns Dreienischkät und so blieb irgendwann nur Kät übrig.

Gruppenbild der KÄT-Besucher aus der Kreisorganisation Erzgebirge. Im Hintergrund sind kleine Fahrgeschäfte, Laub- und Nadelbäume und Mehrfamilienhäuser. Am oberen Bildrand ist ein blauer Himmel mit großen weißen Wolken.
Foto: RG Annaberg-Bucholz/KO Erzgebirge/BSVS

Auf der Kät kommt jeder auf seine Kosten. Entweder versucht man sein Glück an der Losbude, genießt eine Fahrt mit dem Riesenrad oder auch etwas Wilderes, wenn gewünscht. Natürlich gibt es auch zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten.

Damit auch Menschen mit Einschränkung dies einmal ganz entspannt ausprobieren können, haben sie immer am Donnerstag von 10:00 – 12:00 Uhr die Möglichkeit dazu.

Da mussten einige Mitglieder der RG Annaberg natürlich dabei sein. Während manche eine Runde mit dem Riesenrad drehten, testeten andere die Stärke ihres Magens beim Breakdance. Ganz mutig war ein Mitglied. Mit fast 81 Jahren ließ er sich von 80 Metern Höhe mit 100 km/h in die Tiefe fallen, einfach nur Wahnsinn.

KÄT-Attraktion Fortress Tower (Festungsturm, Fallturm) im Hintergrund ist blauer Himmel mit großen weißen Wolken.
Foto: RG Annaberg-Bucholz/KO Erzgebirge/BSVS

Großen Spaß hatten wir im Spiegellabyrinth, wo wir auf der Suche nach dem Ausgang durch die Gänge irrten. Vor allem da man als blinder Mensch klar im Vorteil ist, da man von seinem Spiegelbild nicht abgelenkt wird. Ebenfalls sehr lustig und abenteuerlich war das Fun-Haus. Hier gab es alle möglichen Hindernisse zu überwinden. Seien es bewegliche Bodenplatten, Drehscheiben oder riesige Schaumgummiwalzen, wo man sich durchquetschen musste.

Haus des Spiegellabyrinths mit drei Etagen, davor stehen Besucher, rechts davon sind Laubbäume und auf der linken Seite stehen Autos und eine weitere KÄT-Attraktion. Im Hintergrund ist ein blauer Himmel mit großen weißen Wolken.
Foto: RG Annaberg-Bucholz/KO Erzgebirge/BSVS

Selbstverständlich gab es danach auch noch etwas Leckeres zu essen, was nach dem ganzen Adrenalinausstoß auch bitter nötig war.

Viele Menschen mit einer Einschränkung nutzen jedes Jahr die Möglichkeit, die Annaberger Kät außerhalb der regulären Öffnungszeit zu besuchen. Denn gerade für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit einer geistigen Einschränkung ist es sonst oftmals schwierig.

Blick von oben auf die KÄT, im Hintergrund sind begrünte Berge sowie Waldstücke. Am oberen Bildrand ist ein blauer Himmel mit vereinzelten weißen Wolken.
Foto: RG Annaberg-Bucholz/KO Erzgebirge/BSVS

Darum geht mein Dank an die Stadt Annaberg und vor allem an die Schausteller, die dies möglich machen.

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

(geschrieben von Judith Dolny, Vorsitzende Kreisorganisation Erzgebirge)

So sehen Sieger aus

Auch dieses Jahr gab es wieder eine Europameisterschaft im Parakegeln. Dieses Mal fand sie vom 11. bis 18. Mai 2024 in Sierakow/Polen statt. Für Deutschland hatten sich 11 Athleten qualifiziert und darunter auch drei Sachsen.

Die ersten beiden Tage liefen sehr entspannt, da ein Teil erst noch zu den augenmedizinischen Untersuchungen musste. So hatten wir reichlich Zeit, erstmal die Umgebung zu erkunden. Wir waren in einem Hotel nicht weit von Sierakow untergebracht. Umgeben von Wald, einigen Seen und unzähligen Mücken. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen wanderten wir nach Sierakow, spazierten am See entlang und der Eine oder Andere gönnte sich ein Eis.

Am Dienstag ging es dann los. Insgesamt waren 82 Athleten aus 8 Ländern am Start. Neben Deutschland waren vertreten: Tschechien, Slowakei, Slowenien, Serbien, Rumänien, Kroatien und natürlich das Gastgeberland Polen. Diese wurden je nach Sehvermögen in drei Kategorien eingeteilt. B1 für vollblind, B2 für hochgradig sehbehindert und B3 für sehbehindert.

Die ersten zwei Tage fanden die Vorfinale statt, mit denen man sich für das Finale qualifizieren konnte. Was auch immerhin zwei von den Sachsen gelang. Bei den Damen B1 konnten sich 6 Athleten qualifizieren. Dies gelang Christine Schoffer (KO Dresden) mit 488 Holz. Bei den Herren B1 hatten 8 Athleten die Chance, das Finale zu erreichen. Frank Grunert (KO Erzgebirge) gelang dies mit 584 Holz. Beide landeten damit in ihrer Kategorie auf dem dritten Platz.

Am Donnerstag hieß es aber erstmal auf zum Tandem Mix. Ein kurzweiliges, aber sehr spannendes Kegelspiel. Hier treten die Athleten als Team an. Nehmen wir als Beispiel die Kategorie B1. Eine Dame und ein Herr aus dem gleichen Land bilden ein Team. Man benötigt mindestens acht Teams; sind es mehr, gibt es eine Qualifikationsrunde. Hat man diese überstanden, kommt man ins Halbfinale. Hier muss dann das schlechteste Team gegen das Beste antreten. Gespielt werden immer 20 Kugeln. Also jeder Spieler aus einem Team hat 10 Wurf. Das Team mit der höchsten Holzzahl erhält einen Punkt. Danach wechselt man die Bahn und macht das Gleiche noch einmal. Bei Gleichstand gibt es ein Stechen. Das Team mit zwei Punkten ist dann eine Runde weiter. So kann man sich bis zum Finale vorkämpfen. Für Deutschland traten bei den Vollblinden zwei Teams an. Das eine Team bestehend aus Christine Schoffer und Tilo Berent konnten so die bronzene Medaille für Deutschland holen.

Am Freitag standen nun die Finale an. Die Konkurrenz war riesig und dementsprechend groß die Aufregung. Christine Schoffer zeigte eine großartige Leistung und schaffte es so in der Einzelwertung auf den zweiten Platz und in der Kombiwertung, hier werden die Resultate vom Vorfinale und Finale zusammengezählt, auf den dritten Platz.

Spannend wurde es dann noch einmal im Finale der Männer B 1. Polen hatte ganz schön was vorgelegt. Die Halle bebte vor Spannung und von allen Seiten hörte man Anfeuerungsrufe in den verschiedenen Landessprachen. Doch Frank Grunert blieb gelassen und spielte von Anfang an eine ruhige Kugel und so gelang ihm das Unglaubliche. Mit 622 Holz wurde Frank Grunert Europameister in der Einzelwertung und in der Kombi holte er Silber. Es war der Wahnsinn.

Insgesamt erkämpften sich die deutschen Athleten 6 Medaillen.

Nach den Siegerehrungen, wo wir dank Frank die deutsche Nationalhymne zum Besten geben konnten, ging die 23. Europameisterschaft mit einem Bankett zu Ende.

Unser Dank geht nach Polen, wo wir eine unglaublich gut organisierte und würdige Veranstaltung erlegen durften.

Bis dahin, wenn es wieder heißt: sieme, achte, neune Holz, Holz, Holz.

(Text: Judith Dolny, Vorsitzende KO Erzgebirge, Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.V.)

Auf den Spuren des Instrumentenbaus im Musikwinkel

Unsere Regionalgruppe Aue/Schwarzenberg lud wieder einmal zu einer erlebnisreichen Fahrt am Sonntag, dem 2.Juli ins vogtländische Markneukirchen ein. Das Ziel war die Erlebniswelt des Musikinstrumentenbaus.

Unser netter Fahrer Frank vom Busunternehmen Haschick Reisen sammelte uns 17 Personen von Schneeberg über Aue, Lößnitz und Schönheide mit seinem Kleinbus ein. Damit alles mit einem gesättigten Magen stattfinden konnte, wurde das wunderschöne „Klingende Gasthaus Alpenhof“ in Breitenfeld angesteuert.

Das war für uns alle ein erstes tolles Erlebnis, denn der Wirt servierte uns in seinem mit vielen Musikinstrumenten ausgestalteten Gastraum vor unserem leckeren Essen ein Ständchen auf seinem 3,60 m langen Alphorn. Wir glaubten beinahe, in den bayrischen Alpen zu sein.

Auf der rechten Seite im Bild stehen die Teilnehmer, links der Kleinreisebus mit dem Schriftzug "Haschick" in Lila. Dahinter ist der das "Klingende Gasthaus Alpenhof". Der Himmel im Hintergrund ist blau, mit großen weißen Wolken.
Foto: BSVS/RG Aue-Schwarzenberg

So schon etwas musikalisch eingestimmt, ging die gemütliche Fahrt gegen 13.30 Uhr weiter nach Markneukirchen. Hier wurden seit über 350 Jahren Musikinstrumente hergestellt. Noch heute ist die Musikstatt das Zentrum des deutschen Orchesterinstrumentenbaus mit seinen ca. 100 Werkstätten.

Uns erwartete ein spannender Nachmittag in der Schauwerkstatt der Erlebniswelt Musikinstrumentenbau. Hier gibt es das traditionelle Handwerk zum Anschauen und Anfassen.

Gut auf uns Blinde und Sehbehinderte eingestellt, führte uns die sehr nette, junge Instrumentenbaustudentin Jane Scottland in die Handwerkskunst ein.

Vor ihr auf einer langen Werkbank lagen alle Materialien und Werkzeuge für den Bau einer Geige.

Eine Frau erklärt dem Publikum die einzelnen Arbeitsschritte beim Bau einer Geige. Auf der Werkbank stehen eine weiße Schreibtischlampe und Einzelteile einer Geige. Im Hintergrund an der weißen Wand hängen zwei braune Regale, eine Uhr und Geigen in verschiedenen Fertigungsstufen.
Foto: BSVS/RG Aue-Schwarzenberg

Nun war es interessant zu erfahren, wie die einzelnen Arbeitsschritte vonstattengehen. Zuerst braucht man die gut gelagerten Hölzer Fichte und Ahorn aus der Region. Dazu wird noch das tiefschwarze Ebenholz aus Afrika oder Asien benötigt, denn aus diesen 3 Holzarten wird die Geige gefertigt. Für den Bau des Geigenhalses, Bodens, Zargen und Schnecke wird das härtere Ahorn verwendet und für den Deckel Fichtenholz. Das Griffbrett und die Wirbel bestehen aus Ebenholz. Hinzu kommen der Wirbelkasten, der Hals, der Steg, Feinstimmer, Saiten und Kinnhalter. Ist das Instrument fertig, werden noch die vier Saiten (g, d, a, e) aufgespannt.

Bis es aber soweit ist, braucht der Geigenbauer ca. 150 Stunden. Die lange Trocknungszeit der Lackierungen kommt dann noch dazu. Frau Scottland erklärte uns nicht nur die einzelnen Herstellungsschritte, sie gab uns auch Einzelteile in die Hand, ebenso die Werkzeuge und die Materialien zum Kleben (Gelatine) und Lackieren (Schellack oder Bernsteinfirnis).

Die Teilnehmer sitzen in einer Schauwerkstatt und halten Einzelteile der Instrumente in der Hand. Auf der langen Werkbank im Vordergrund liegen verschiedene Einzelteile einer Geige. An den Wänden im Raum hängen Bilder und auch Einzelteile einer Geige. Ebenso sind fertige Geigen an den dunkelbraunen Balken an der Decke befestigt.
Foto: BSVS/RG Aue-Schwarzenberg

Zwei Details der Bearbeitung fanden wir direkt lustig, zum Beispiel einen winzigen Hobel, der nicht größer als ein Daumen war, für die Feinbearbeitung der beiden Grundteile.

Eine Frau hält ein Einzelteil der Geige in der Hand.
Foto: BSVS/RG Aue-Schwarzenberg

Dann demonstrierte sie uns den Klopftest, ob Boden und Decke dünn genug für einen späteren guten Klang sind. Dazu hielt sie das bearbeitete Holz ans Ohr und klopfte an den Korpus oben und unten, ob der Klang schon gefällt. Wir hatten natürlich viele Fragen, die sie uns ausführlich beantwortete. Bissel schade war es, dass sie ihre anschauliche Vorführung nicht mit einem Vorspiel krönen konnte, denn sie ist Cellistin und keine Violinistin.

Zuschauer sitzen in mehreren Stuhlreihen in der Werkstatt.
Foto: BSVS/RG Aue-Schwarzenberg

Es war für uns so interessant, dass wir gerne jedem einen Besuch in dieser Erlebniswelt, in der es noch viel mehr zu entdecken gibt, empfehlen.

Zur Rückfahrt starteten wir gegen 15.45 Uhr. Unser Fahrer entführte uns zu einem abschließenden Kaffeegenuss in das Bistro Weltraumbahnhof 1875 nach Morgenröthe-Rautenkranz. Für den Besuch der Deutschen Raumfahrtausstellung reichte leider die Zeit nicht, aber die Kaffeespezialitäten im K.u.K. anmutenden Ambiente des originell eingerichteten Restaurants ließen wir uns gut schmecken.

Gegen 19.00 Uhr landeten dann alle wieder zu Hause an, noch beeindruckt von den schönen Erlebnissen dieses Tages. Dafür ein herzliches Dankeschön an die Organisatorin Sylvia Wagner, die für uns dieses Tagesziel herausgesucht hatte. Ebenfalls bedanken wir uns bei Busreisen Haschick aus Neustädtel. Damit die Busfahrt erst möglich wurde, geht an die Erzgebirgssparkasse ein besonderer Dank für ihre finanzielle Unterstützung.

Jacqueline und Gudrun Kotsch