Mobil Nr. 2-2025 ist online

Die aktuelle Ausgabe April 2025 von unserem Verbandsmagazin „Mobil“ ist online. Wir freuen uns über interessierte Hörer und Hörerinnen. Und auch über Feedback freut sich unsere Redaktion natürlich sehr (E-Mail schreiben).

Den Download für das digitale Daisy-Buch (als gepackte zip-Datei) und alle Infos finden Sie in unserer Infothek > Hörmagazin Mobil oder sie nutzen den Direktlink.

Zwei Stellenausschreibungen in der Kreisorganisation Dresden des BSVS e.V.

Die Kreisorganisation Dresden unseres Selbsthilfevereins Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.V. hat derzeit zwei Stellenausschreibungen.

Bewerbungsschluss ist bei beiden der 24. März 2025. Also Informationen finden Sie in den verlinkten PDF-Dateien.

Stellenausschreibung

Mitarbeiterin/Mitarbeiters für den Assistenzdienst der Kreisorganisation Dresden (w/m/d)

Stellenausschreibung

Mitarbeiterin/Mitarbeiters für die Erstellung der Hörzeitschrift „Dresdner Notizen“ der Kreisorganisation Dresden (w/m/d)

Bundestagswahl 2025 – barrierefrei

Ab heute versenden wir als Selbsthilfeverein wieder die Wahlschablone und die von unserem Landeshilfsmittelzentrum hergestellte Informations-CD mit allen Stimmzetteln der sächsischen Wahlkreise zur Bundestagswahl 2025 automatisch und kostenfrei an unsere Mitglieder.

Auch Nichtmitglieder aus dem Freistaat Sachsen können diese barrierefreien Wahlunterlagen wie gewohnt bei uns – ebenfalls kostenfrei – anfordern. Wie das geht, erfahren Sie auf der Informationsseite Bundestagswahl 2025 hier auf unserer Webpräsenz.

Die entstandenen Kosten für die Herstellung und Verteilung der Stimmzettelschablonenträgt der Bund gemäß § 50 Absatz 4 des Bundeswahlgesetzes.

Neben einer Wahlschablone steht ein Stapel fertig gebrannter Info-CDs und drei bereits verpackte Exemplare.
Foto: LHZ/Zander

 

BSVS beim Neujahrsempfang der LINKEN in Dresden

Am 28. Januar 2025 nahm der Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e. V. (BSVS) am Neujahrsempfang der LINKEN im Alten Pumpenhaus Dresden an der Marienbrücke teil. In anregenden Gesprächen mit Frau Schaper, Fraktionsvorsitzende und Landesvorsitzende der LINKEN, sowie Herrn Dr. Handschuh, Chef der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, wurden wichtige Themen zur Unterstützung sehbehinderter und blinder Menschen in Sachsen erörtert.

Im Vordergrund stehen von links nach rechts Herr Hauschild (1. Stellvertreter BSVS), Herr Schneider (Landesvorsitzende BSVS) sowie Frau Schaper (Fraktionsvorsitzende und Landesvorsitzende der LINKEN) und unterhalten sich. Im Hintergrund sind weitere Gäste des Neujahrsempfangs.
Foto: BSVS/Hauschild

Ein zentrales Ergebnis des Austauschs ist die Einladung des BSVS in die Staatskanzlei im Februar 2025. Zudem sind weitere Gespräche mit Frau Schaper geplant, um konkrete Maßnahmen und Projekte für mehr Inklusion und Barrierefreiheit voranzubringen.


Im Vordergrund stehen von links nach rechts Herr Hauschild (1. Stellvertreter BSVS), Herr Schneider (Landesvorsitzende BSVS), Herr Dr. Handschuh (Chef der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien) und Frau Hauschild. Allen schauen in die Kamera. Im Hintergrund sind die Gäste des Neujahrsempfangs.
Foto: BSVS/Hauschild

Der BSVS freut sich auf die kommenden Gespräche und die Möglichkeit, die Belange sehbehinderter und blinder Menschen aktiv in den politischen Diskurs einzubringen.

Gedenken an die Opfer der NS-„Euthanasie“-Verbrechen: Mahnmal der „Grauen Busse“ feierlich aufgestellt

Auf der rechten Seite ist das Denkmal, davor liegen Kränze und es stehen Menschen am „Grauen Bus“. Im Hintergrund ist ein SFZ Gebäude.
Foto: BSVS/Haufe

Am 27. Januar 2025 wurde der mobile Teil des Denkmals der „Grauen Busse“ vor Haus 1 im SFZ Förderzentrum aufgestellt. Dieses Mahnmal erinnert eindringlich an die Opfer der NS-„Euthanasie“-Verbrechen und setzt ein starkes Zeichen für das Erinnern und gegen das Vergessen. Der Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e. V. war bei der Gedenkfeier durch den Landesvorsitzenden (Andreas Schneider) und den ersten Stellvertreter (Uwe Hauschild) vertreten. Das Denkmal ruft die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen während der NS-Zeit ins Bewusstsein und regt dazu an, über die Bedeutung von Menschlichkeit und Toleranz nachzudenken.

Herr Schneider und Herr Hauschild betrachten das Denkmal.
Foto: BSVS/Haufe