Öffentliche Führung für Menschen mit Seheinschränkungen in der Dauerausstellung Schienenverkeh
Unsere tägliche Mobilität bestreiten wir mit hochentwickelten Fahrzeugen, wie beispielsweise Zügen oder Straßenbahnen. Doch wann begann deren Entwicklung? Was macht die verschiedenen Gefährte so einzigartig? Bei einem erlebnisreichen Rundgang geht die Gruppe diesen Fragen auf den Grund und erhält somit einen umfassenden Einblick in die Geschichte unserer Verkehrsmittel. Ausgewählte Stationen und Exponate können mit Handschuhen berührt und ertastet werden.
Kosten: Eintritt + 4,00 Euro Führungsgebühr
Anmeldungen unter:
Gabriele Manke
Mitarbeiterin Bildung und Vermittlung
Tel. 03518644133
Mail: fuehrung@verkehrs.museum
Allgemeine Hinweise:
Auch ohne Führung haben Menschen mit Seheinschränkungen die Möglichkeit ausgewählte Exponate im Verkehrsmuseum zu ertasten. Schilder mit Schwarz- und Brailleschrift verraten allerhand Wissenswertes über die Objekte. Für die Begleitpersonen liegen an der Museumskasse Lagepläne (Schriftsprache) mit Fotos der Exponate zur besseren Orientierung. Ein taktiles Leitsystem gibt es leider nicht. Die Handschuhe, um die Exponate zu berühren, gibt es ebenfalls an der Kasse.
Menschen mit einem Schwerbehindertenausweis zahlen einen ermäßigten Eintritt von 5,00 Euro. Begleitpersonen von Menschen mit einem Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen B haben kostenfreien Eintritt.
"Kunst Sehen"—für sehende und nichtsehende Menschen
Vermittlungsansätze von Studierenden des Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig:
Unter dem Titel "Kunst sehen" laden Studierende des Seminars „Kultur—inklusiv und barrierefrei“ unter der Leitung von Sandra Plessing nichtsehende und sehende Menschen zum Dialog zu einzelnen Werken der Ausstellung “Flucht in die Öffentlichkeit—Prolog zum Festival” in den D21 Kunstraum ein und machen Verborgenes sichtbar.
Kunst Sehen—für sehende und nichtsehende Menschen: Führung durch die Ausstellung “Flucht in die Öffentlichkeit—Prolog zum Festival” mit Fokus auf die Arbeiten von Ion Grigorescu (DE).
"Kunst Sehen"—für sehende und nichtsehende Menschen
Vermittlungsansätze von Studierenden des Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig:
Unter dem Titel "Kunst sehen" laden Studierende des Seminars „Kultur—inklusiv und barrierefrei“ unter der Leitung von Sandra Plessing nichtsehende und sehende Menschen zum Dialog zu einzelnen Werken der Ausstellung “Flucht in die Öffentlichkeit—Prolog zum Festival” in den D21 Kunstraum ein und machen Verborgenes sichtbar.
Kunst Sehen—für sehende und nichtsehende Menschen: Führung durch die Ausstellung “Flucht in die Öffentlichkeit—Prolog zum Festival” mit Fokus auf die Arbeiten von Sanja Iveković (DE).
"Kunst Sehen"—für sehende und nichtsehende Menschen
Vermittlungsansätze von Studierenden des Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig:
Unter dem Titel "Kunst sehen" laden Studierende des Seminars „Kultur—inklusiv und barrierefrei“ unter der Leitung von Sandra Plessing nichtsehende und sehende Menschen zum Dialog zu einzelnen Werken der Ausstellung “Flucht in die Öffentlichkeit—Prolog zum Festival” in den D21 Kunstraum ein und machen Verborgenes sichtbar.
Kunst Sehen—für sehende und nichtsehende Menschen: Führung durch die Ausstellung “Flucht in die Öffentlichkeit—Prolog zum Festival” mit Fokus auf die Arbeiten von Gabriele Stötzer und Künstlerinnengruppe Erfurt (DE).
"Kunst Sehen"—für sehende und nichtsehende Menschen
Vermittlungsansätze von Studierenden des Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig:
Unter dem Titel "Kunst sehen" laden Studierende des Seminars „Kultur—inklusiv und barrierefrei“ unter der Leitung von Sandra Plessing nichtsehende und sehende Menschen zum Dialog zu einzelnen Werken der Ausstellung “Flucht in die Öffentlichkeit—Prolog zum Festival” in den D21 Kunstraum ein und machen Verborgenes sichtbar.
Kunst Sehen—für sehende und nichtsehende Menschen: Führung durch die Ausstellung “Flucht in die Öffentlichkeit—Prolog zum Festival” mit Fokus auf die Arbeiten von Zbigeniew Libera (DE).